1. Alle Farben Deines Motivs werden in den CMYK Farbraum konvertiert. Beachte also, dass Du Dir auf Deinem Comupter eine CMYK Vorschau erstellst. So gehst Du sicher, dass Du keine Überraschungen mit der Farbumwandlung erlebst. Ein Online-Tool dafür findest Du unter www.rgb2cmyk.org
2. Die maximale Druckfläche eines Digitaldruckers für unsere T-Shirts beträgt 32cm x 42cm. Das gilt auch für T-Shirts in Übergrößen. Dein Motiv kann also nicht größer gedruckt werden, auch wenn Du es im Designer größer anlegst.
3. Dein frisch geliefertes T-Shirt solltest Du vor dem Tragen, auf links gewendet bei 30 Grad waschen. Erst dann sind alle Überreste aus dem Stoff entfernt und das Shirt fühlt sich danach weicher an.

1. Digitaldirektdruck ist auch bei kleinen Stückzahlen eine preiswerte Methode Dein T-Shirt zu bedrucken.
2. Durch die automatische Farbmischung können auf einfache Weise Fotos gedruckt werden.
3. Der Stoff lässt sich bis 30 Grad bequem waschen
4. Das T-Shirt weist an der Druckfläche keine große Erhöhung auf, der Stoff fasst sich weich und angenehm an.

1. Alle Farben Deines Motives werden in Ebenen zerlegt und aus der Folie ausgeschnitten. Beachte also, dass die Details Deines Motives nicht zu klein sind. Flächen kleiner als 1,5 mm sind problematisch.
2. Auch das Design Deines T-Shirt Motives sollte nicht zu komplex sein, da jede Ebene von Hand auf das Shirt gebracht werden muss. Wenn Du Dir nicht sicher bist ob Dein Motiv für Flexdruck geeignet ist, sende uns einfach eine E-Mail mit Deinem Motiv an info@shirtle.de , wir helfen Dir weiter.
3. Wie immer gilt, vor dem Tragen waschen, denn erst nach dem Waschen sind alle Rückstände aus dem Stoff entfernt und Dein Shirt ist bereit gezeigt zu werden.

1. Der größte Vorteil beim Flexdruck ist die Farbechteit. Die Farbe der Folie wird nicht durch den Stoff beeinflusst und weist auch eine korrekte Farbwiedergabe auf.
2. Im Vergleich zum Siebdruck ist es kostengünstiger mit Flexdruck kleine Auflagen herzustellen.
3. Die Flexfolien sind sehr strapazierfähig und haften sehr gut auf dem Stoff.
4. Die Möglichkeit Effektfarben auf Dein T-Shirt zu bringen ist ein echt cooler Vorteil gegenüber des Digitaldrucks. Neonfarben oder UV-Farben sind hier problemlos möglich.

1. Alle Farben Deines Motivs werden im CMYK Farbraum gedruckt. Beachte also, dass Du Dir auf Deinem Computer eine CMYK Vorschau erstellst. So gehst Du sicher, dass Du keine Überraschungen mit der Farbumwandlung erlebst. Ein Online-Tool dafür findest Du unter www.rgb2cmyk.org
2. Wichtig ist, dass es in Deinem Motiv keine Transparenzen gibt. Die kleinsten Pixel werden beim Drucken mit einem Weiß hinterlegt und erhalten dadurch einen flächigen Weißhintergrund.
3. Da alles mit einem Kleber hinterlegt werden muss, sollte die minimalste Linienstärke in Deinem Motiv mindestens 1mm haben. Alles was dünner ist, kann beim Drucken bzw. Verpressen verloren gehen.
4. Deine Motivdateien sollten in Originalgröße auf jeden Fall mit 300dpi und einem transparenten Hintergrund angelegt sein.
5. Die maximale Druckfläche eines Digitaldruckes für unsere T-Shirts beträgt 35cm x 45cm. Das gilt auch für T Shirts in Übergrößen. Dein Motiv kann also nicht größer gedruckt werden, auch wenn Du es im Designer größer anlegst.

1. Der DTF-Druck ist auch bei kleinen Stückzahlen eine preiswerte Methode Dein T-Shirt zu bedrucken.
2. Durch den aufgepressten Digitaldruck sind die Druckfarben sehr deckend und brillant.
3. Der Stoff lässt sich bis 40 Grad bequem waschen.

1. Im Designer gibt es für Deine Wunschmotive eine große Anzahl an vordefinierten Farben.
2. Wenn Du Dein eigenes Motiv hochlädst, wird die Farbe Deines Motives übernommen und in CMYK  
   umgewandelt.

1. Im DTF-Verfahren wird spezielle Flüssigtinte im CMYK-Farbdruck auf eine Trägerfolie gedruckt. Darüber wird als Zweites eine weiße Deckfläche aufgetragen, die dafür sorgt, dass die Motivfarben beim Verpressen, auch auf dunklen Textilien, farbecht und brillant bleiben.
2. Zum Schluss wird die komplette bedruckte Farbfläche mit einem Granulat versehen, welches als Textilkleber dient.
3. Dieser fertige Transfer wird dann mit Hilfe einer Transferpresse und mit speziellen Transferparametern auf die Textilien aufgepresst.

1. Die Stoffarbe Deines T-Shirts muss Weiß sein. Nur so kann eine optimale Farbwiedergabe gewährleistet werden.
2. Der Stoff Deines T-Shirts muss mindestens 60% Polyester-Anteil besitzen, sonst verbinden sich die Farben und die Faser nicht so wie vorgesehen.

1. Der größte Vorteil beim Sublimationsdruck für T-Shirts ist die Haltbarkeit. Durch die Verbindung zwischen Farbe und Faser sind die Shirts unempfindlich gegenüber Schweiss, Hitze und Waschvorgängen mit hoher Temperatur.
2. Ein weiter Vorteil ist die kaum fühlbare Druckfläche, da sich die Farbe direkt mit dem Stoff verbindet.

1. Beim Sublimationsdruck wird zunächst eine Folie spiegelverkehrt mit Deinem Motiv bedruckt.
2. Anschließend wird diese Folie mit hoher Temperatur mittels einer Transferpresse auf das Shirt gebracht.

Beim Druck der Folie wird das Motiv vorher in den CMYK Farbraum konvertiert, sofern es sich um ein von Dir hochgeladenes Motiv z.B. ein Foto handelt.